Zur Naturheilkunde gehört zunächst die so genannte Phytotherapie d.h. die Anwendung von Medikamenten, die rein pflanzlichen Ursprungs sind, wie Kamille, Baldrian, Weißdorn usw.

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Es sind Medikamente, die zur Behandlung von Infekten des Atemtraktes, leichten Formen der Magenschleimhautentzündung, aber auch bei Affektionen der ableitenden Harnwege und der Prostata eingesetzt werden, Ihre heilende Wirkung ist vielfach nachgewiesen.Ein weiterer Bereich der Naturheilkunde ist die physikalische Therapie. Also die Anwendung von Wasser, Wärme, z.B. Fangopackungen, Kurzwellenbestrahlung, Reizstrom, Luft und Licht. Wir denken hier besonders an rheumatische Erkrankungen einschließlich degenerativen Knochenerkrankungen, aber auch an Kreislaufbeschwerden.Die physikalische Medizin spielt besonders in der Rehabilitation eine große Rolle. Auch hier sind heilende Wirkungen wissenschaftlich nachgewiesen.Streng davon zu trennen ist aber die Alternativ- oder Paramedizin, die auf nichtwissenschaftlichen diagnostischen und therapeutischen Methoden beruht. Es handelt es sich hierbei um okkulte Heilmethoden aus asiatischen Religionen und westlichen Philosophien. Damit könnte man sie auch als übernatürliche Medizin bezeichnen.Wir müssen also die Alternativmedizin streng von der wissenschaftlich begründeten Medizin und von der Naturheilkunde trennen.